5b4

Gedankensplitter

Subscribe with Bloglines
Petra A. Bauer, freie Journalistin und Autorin
Wer zuletzt lacht, lebt noch. Ein Berlin-Krimi von Petra A. Bauer
Mama im Job von Karina Matejcek und Petra A. Bauer

Netzwerkerin bei texttreff.de

Bauer Claus bleibt heut zu Haus. Coppenrath 2004. Text und Idee: Petra A. Bauer


Die Top100 Literatur-Seiten im Netz

Ueberleben ohne Sekretaerin. Von Karina Matejcek. Mit einem kurzen Text von mir :-)


Andere Weblogs

:: Arianamania ::
:: Autorenblog ::
:: Bebal ::
:: Beblogged ::
:: Cafehaus ::
:: Can you dig it? (Canada) ::
:: Contentschmiede ::
:: Daniel Fiene ::
:: Der kleine Sockhaus ::
:: eDings ::
:: Elbwellen ::
:: EmailMarketingBlog ::
:: Gedankenschnipsel ::
:: Guckloch ::
:: Heul doch! ::
:: Jeden Tag ::
:: Journal Saarelle ::
:: Kamaco ::
:: Landhausblog ::
:: Lyssas Lounge ::
:: Moving Target ::
:: Nicoblog ::
:: No Sex in the City ::
:: Pastalog ::
:: Rezeptblog ::
:: Schmökerblog ::
:: Strandgut ::
:: Textblog ::
:: Unsinn ::
:: Wortkontor ::
:: Wyberlog ::

Glotze
:: Scrubs ::
:: Ally McBeal ::
:: nochmal Ally ::
:: Sex and the City ::
:: Dieter Nuhr ::

Autorin Petra A. Bauer
Berlin
Mail


Wellenbrecher
vorherige Seite | nächste Seite
Zufallsgenerator | alle Wellenbrecher

Tagebuch Weblogs - Linkliste
GirLogs
GirLogs
<<
Prev
?
Random
>>
Next
Join


Bdaylist

Archives
<< current




Familienblog
Sonntag, April 23, 2006

Mir ist ganz schlecht  

Grad sind wir von unserer kleinen 23-Jahr-Feier zurückgeommen.
Zu Hause sind wir mit der Nachricht empfangen worden, dass Philipps Klavierlehrerin bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. 34 Jahre, nette, lebenslustige Frau.
Bei näherer Nachfrage bei einer Freundin trat das ganze Ausmaß dieser Katastrophe zutage:
Sie war mit ihren Kindern in Polen unterwegs und ist mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum geknallt. Ihre zwölfjährige Tochter saß auf dem Beifahrersitz und war ebenfalls sofort tot. Der 10jährige Sohn überlebte (bis jetzt zumindest) lebensgefährlich verletzt. Am Freitag ist es passiert; ihr Mann hat es vorhin erst erfahren.

Was ist das für eine Scheiße?

Vor den Ferien haben sie und ich mit Philipp noch ein ernstes Wörtchen bezgl. Geige-üben gesprochen, ich seh es noch vor mir, und er hat in den Ferien jeden Tag geübt, weil er sie nicht enttäuschen wollte.

Oh, Mann, ich bin völlig durcheinander.

21:51
|

23 Jahre  

:-)

14:18
| Mittwoch, April 05, 2006

Mit dem Taxi zum Auto  

Eigentlich dachte ich, heute wäre nicht mein Tag.
Die Haare liegen nicht (schlimm, davon hängt die Stimmung ab, oder umgekehrt *ggg*), ich hatte tausendundzwölf Dinge zu erledigen / besorgen.
Bei ALDI wurde ich doof angeschaut, weil ich einen Herrn, der zwei Dinge bezahlen wollte nicht vorließ, da ich nur ein einziges Teil gekauft hab und noch tausendundelf Sachen zu erledigen. Und das mir, die ich bei meinen sonstigen Megaeinkäufen immer den halben Laden vorlasse, nojo. Jedenfalls bedankte der Typ sich nochmal überschwänglich bei seinen Hintermännern (nee, Frauen) fürs Vorlassen, woraufhin die trompeteten, "Aber, das ist doch selbst-ver-ständ-lich!" (übersetzt: Gib´s der ollen Kuh mal richtig, die nicht sofort untertänigst zurückweicht, wenn jemand fragt, ob er vordarf)

Dann musste ich meine zersplitterte Brille wegbringen, die mir nicht aus der Hand gefallen wäre, wenn nicht... Egal, eigentlich müsste die über hundert Euro für ein neues Glas jemand anders bezahlen! *Strenger Blick mit hochgezogener Augenbraue Richtung Süden*

Da ich die Brille vor Urzeiten in der Müllerstraße gekauft hatte, hatte ich die neuen Gläser dort in Auftrag gegeben.
Wer die Müllerstraße im Wedding kennt, weiß, dass es kaum Parkplätze gibt, v.a. nicht für 4,65m lange Multivans. Da ich aber bisher IMMER einen Parkplatz bekommenhabe, egal wo ich hinwollte, hab ich mich nicht drum geschert. Tja, was soll ich sagen, nach einer Viertelstunde Herumgekurve, in der die einzig gesichteten freien Plätze Behindertenparkplätze waren (klar, die parken freiwillig nicht so weit weg), habe ich dann kurz vor der Amrumer Straße einen Platz gefunden, der 10 sec. vorher freigemacht wurde. Also 15 min. laufen.... Optiker dauerte einen Moment, aber ich musste noch einen Giftscheck einlösen. Gift, von GESCHENK, sonst hätte ich ihn wohl der keifenden Omma vor mir zu futtern gegeben. Wie gesagt, nicht mein Tag.
ZWANZIG Minuten hab ich hinter der doofen Nuss bei Western Union (Change / Exchange) angestanden... Immerhin war mein Anliegen erfolgreich, und so bin ich unter Widerstehen der lockenden Dönerbuden wieder ne Viertelstunde zum Auto zurückgelatscht *stöckel*

Wieder zu Hause, sehr grummelig Anruf entgegengenommen. Mundwinkel schossen jedoch förmlich nach oben, als ich die Nachricht hörte: Etwas ist NICHT eingetreten, und das ist ein absoluter Grund zum Feiern!!
SKOL!

14:52
| Montag, April 03, 2006

Uff.  

Achtung, Bandwurmsatz:
Wenn ein Schüler eine Klassenarbeit schreibt, bei der er das Thema absolut nicht verstanden hat, und die Klassenarbeit findet am nächsten Tag statt, ist es dann zu viel verlangt, den Schüler üben zu lassen, anstatt ihn mit seinen Freunden in die Stadt zu schicken und zu sagen "Amüsier dich mal!"?

Und dann hat diese Mutter nicht nur einen Comment schreiben lassen, sondern mehrere, da es sich bei den ersten "comments" eher um Kürzestnacherzählungen handelte (Thema verfehlt ahnden die meisten Lehrer mit einer dicken runden sechs, die sich der Schüler nicht mehr erlauben darf).
Und wie überfurchtbar (Anm.: ÜBER wird derzeit für alles Unzumutbare benutzt, gern auch: überkrass), wenn die Mutter dann noch sagt: "Kind, ich kann deine Winzigstschrift (gepaart mit Sauklaue) nicht lesen, ich korrigiere das nicht, schreib das nochmal ab!"
Wirklich so schlimm, dass die Mutter findet, sie habe keine schlechtere Behandlung verdient, als die Lehrerin, bei der er sich angeblich mehr Mühe mit dem Schriftbild gäbe? *wu-ha-ha*

Schlimm, dass Mütter Kinder, die Lücken in Mathe haben dazu anhält diese aufzufüllen anstatt ne DVD einzulegen?

Huh, was bin ich doch heute für eine Rabenmutter *g*

Eben kam "Mr. Comment" übrigens mit einem sauberstens *g* abgeschriebenen Comment zum Thema: "Mummy says: 'Internet hasn´t changed our lives'" (wat ja ne glatte Lüge ist, wie wir alle wissen).

Und, kiek an, viiiel besser. Und lesen konnte ich es auch.

Und auch "Mrs. Mathe-kann-ich-nicht-leiden" hatte plötzlich Spaß an den Aufgaben, die ich für sie herausgesucht hatte.

Dann hat sich das ja gelohnt mit dem Hausaufgabenmonster heute *ggg*

Aberichmagdasnichtwirklich....

18:48
|

Aua.  

Ich wusste gar nicht, dass mein Körper so viele Muskeln und Bänder besitzt.
Jetzt weiß ich es, denn jedes einzelne davon tut höllisch weh. Am meisten in den Oberarmen. Oder in der rechten Hüfte. Oder die Außenbänder meiner Unterschenkel. Oder alles rund um meine Rippen. Nojo, mal sehen, ob ich noch einen Sieger küren kann, jedenfalls fiel es mir heute schon schwer die Teetasse anzuheben.

Nein, kein Wrestling.

Ein Wochenend-Intensivkurs zum Saisonauftakt. Vorher 5 Monate nix gemacht.

Aber die Schmerzen haben sich gelohnt: Jetzt sind meine Abschläge, Chips und Pitches (für meinen Geschmack) schon richtig gut geworden, weil ich jetzt endlich weiß, was ich vorher falsch gemacht hatte. Nun ist mir endlich klar, wie weit ich von dem kleinen weißen Ball weg stehen muss, wie ich den Aufschwung korrekt mache (viel Lob *g*), bei welchen Schlägen ich erst die Drehung und dann das Winkeln auflösen muss, und bei welchem Schlag (nämlich bei dem aus dem Bunker) die umgekehrte Reihenfolge angesagt ist.

Ich hatte ein paar super Bälle dabei (wurde schon als Streber bezeichnet, von meinen Mitstreitern), bin pro Tag einmal klatschnass geworden, hab dafür schöne Regenbogen gesehen und was fürs Auge gab es auch :-) Das alles wiegt die Schmerzen wieder auf.

Und nun sage noch jemand, Golf wäre kein Sport!
(Und eine Wissenschaft für sich ist es noch dazu *g*)

11:04
| Donnerstag, März 30, 2006

Es geht los!  


Wer zuletzt lacht, lebt noch. Ein Berlin-Krimi von Petra A. Bauer


So langsam kommt der Vertrieb in Gang, auch wenn es z.T. recht schlafmützige Verkäufer gibt, wie beispielsweise in einer Berliner Karstadt-Filiale. Die Mitarbeiterin behauptete das Buch nicht zu finden, und redete sich damit heraus, dass es sich wohl um einen regionalen Verlag handeln müsse, der seine Produkte nicht im Verzeichnis lieferbarer Bücher listen ließe. "Selbst wenn ich könnte, dürfte ich es nicht bestellen!"
Mein Verlag ist hinter der Sache her, aber ich habe es auch nur erfahren, weil ich die potentielle Käuferin persönlich kenne, und sie es mir erzählt hat.

Sollte Euch so etwas unterkommen, bitte melden!

09:31
|

Konzertberichte  

Hab ich ganz vergessen, hier auch Bescheid zu sagen. Aber die meisten von euch werden inzwischen eh in einem meiner (parallel lalufenden) Autorenblogs lesen, denke ich.

27. 3. Element of Crime

11.3. Annett Louisan

09:25
|

Bedingungslose Kapitulation  

"Zum ersten Mal hat eine Berliner Rektorin wegen nicht mehr kontrollierbarer Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. (...)"

mehr >>>

Da hat es mir bei meiner morgendlichen Tagesspiegel-Frühstückslektüre ja echt die Sprache verschlagen...

09:17
| Mittwoch, März 08, 2006

Regy Clasen  

Wieder einmal ein irres Konzert mit der Wahnsinnsfrau ...
Hier oder dort nachzulesen und anzuschauen :-)

Nächste Events:

11.3. Annett Louisan (mit meinen Mädels, als Geschenk zum Geburtstag bzw. zum bestandenen Probehalbjahr)

27. 3. Element of Crime (mit meinem Liebsten)

4.Mai nochmal Troubadour Songcontest -> Regy Clasen

Ich habe mir in den Kopf gesetzt,noch viel mehr Leute für Regy zu begeistern :-)

17:52
| Dienstag, März 07, 2006

Es könnte mir beinahe gefallen...  

... wenn nicht schon März wäre!!!

Blick zum Dachfenster über meinem Schreibtisch, 6.3.06

Blick aus dem Dachfenster über meinem Schreibtisch, 6.3.06

Blick aus dem Dachfenster über meinem Schreibtisch, 6.3.06

08:36
| Freitag, März 03, 2006

Verrückt? Normal!  

Gestern Nachmittag in Spießerländ, that´s where I live:
Angesichts des x-ten Flockenwirbels an diesem Tag sagte ich zur Jüngsten: "Wenn es nicht bald aufhört zu schneien, stelle ich mich auf die Straße und schreie!"
Die Frau, die vor mir lief, drehte sich um und sah mich an, als hätte ich gesagt, ich wolle mich NACKT auf die Straßen stellen und schreien. Aber hier ist ja Schreien alleine schon verpönt.
Ich hatte gut Lust die Schreierei auf sofort zu verlegen, wollte aber meine Tochter nicht irritieren. Denn im Schreien bin ich echt gut geworden, allerdings bisher, wenn niemand zuhört.

11:39
|
This page is powered by Blogger.



Feedback by blogBack