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Familienblog
Samstag, April 03, 2004

So schön romantisch....  

Melodys Muttertags-Homepage

14:35
| Donnerstag, April 01, 2004

 

Mama im Job. Die Website zum Buch. Karina Matejcek, Petra A. Bauer

21:08
|

Ding Dong  

WIr aßen gerade den frischgebackenen Herrmann auf der Terrasse, als es am Gartentor klingelte. Ich lief nach vorne, da strahle mich schon eine unbekannte Frau selig an. Nein, nicht Zeugen Jehovas - sie hielt einen "offiziellen" Sammelausweis in die Höhe und teilte mir immer noch strahlend mit, dass sie von was-weiß-ich-wem käme und sie ihre jährliche Spendensammelaktion für Senioren durchführen. "Fein", gab ich ebenso strahlend zurück. "Viel Spaß dabei!" ich drehte mich um und wollte wieder zu Herrmann zurück. "Ja, aber...", sagte da die Dame, aber gegen "Ja, abers" bin ich gewappnet. "Wir haben der Gesellschaft vier Kinder gespendet, das reicht doch fürs Erste?" Ich ließ eine sichtlich irritierte Dame zurück, Strahlen eingefroren ;-)

17:42
|

Weisheiten  

wollte ich eigentlich nicht von mir geben, aber ich hab doch tief in miener Erfahrungskiste gekramt und hab dem armen Kerl lange, lange geantwortet. Weil dieses, ich solle mich erinnern, ob ich jemals jemanden so sehr geliebt h?tte, dass ich mich f?r ihn ausl?schen wollte, doch riesiges Alarmklingeln bei mir ausgel?st hat.
Denn ausgel?scht h?tte ich mich f?r niemanden. Wem w?re damit gedient?

11:38
|

Ach du dickes Ei...  

Hab heute einen Hilferuf bekommen, von einem liebeskranken Jungen, der seine Freundin zurückerobern will. Und ich soll ein Liebesgedicht schreiben. Es ist offenbar kein Aprilscherz, denn ich hab den Jungen schon im Gästebuch seiner Angebeteten gefunden, wo er ihr seine Liebe schwor. Mehrmals. Da dachte ich schon, uups, das klingt nach zerbröselter oder unerwiderter Liebe. Durch meinen eigenen Eintrag in ihrem GB ist er offenbar auf die Idee gekommen, dass eine professionelle Autorin ihm aus der Misere helfen könne. Die Kleine ist selbst Autorin (war schon mit 14 äußerst begabt), und er hat offenbar Angst, dass er nicht gut genug schreiben kann. Es klingt verdammt ernst, so von wegen, für diese Liebe würde er sterben, also hab ich jetzt die A....karte gezogen und darf Briefkastentante spielen. Denn einfach nicht reagieren finde ich in diesem Fall nicht richtig.
Aber das Gedicht, das soll er mal selber schreiben, auch wenn er dafür bezahlen würde, wie er schrieb.

10:22
| Mittwoch, März 31, 2004

Oma am Morgen....  

Ich parkte eben in der Straße hinter der Schule, wie an jedem Morgen, wenn ich die Kinder hinbringe. Die Straße hört direkt am Schulzaun auf, ohne Wendekreis, lediglich mit einer Garagenauffahrt direkt am Zaun. Am allerersten Tag, als ich die Kinder dort ablieferte, lauerte mir schon die Oma auf, die zu dem Haus mit der Garagenauffahrt gehört, uind hielt mir einen Vortrag darüber, dass doch bitte niemand über ihren Bürgersteig fahren möge - sie hätten die Bordsteinkanten schon für viel Geld neu machen müssen, weil sich alles abgesenkt hätte. Hä? Also mir ist es schnurzpiepwurschtegal, wie die Bordsteinkanten vor meinem Haus aussehen. Aber das ist so eine Type Marke: Ich schneide den Rasen mit der Nagelschere und beschwere mich dann, wenn jemand drauftritt. Ich fragte dann damals noch ganz ironisch, ob ich dann wenigstens auf ihrer Auffahrt wenden dürfe, und sie hatte nichts dagegen. Wahnsinn.
Naja, je nachdem, wo ich stehe, wende ich, wie mir es passt, schließlich mache eher ich mir die Reifen kaputt als meine Reifen diesen albernen Bordstein. Heute morgen war die Straße nun komplett leer und ich konnte bis zum Zaun fahren. Nein, ich hielt artig noch ein wenig Abstand, da ich die Rücklichter vom Ommas Auto in der Garage sah, und ich wollte sie ja nicht behindern, warum auch. Die ganze Kinderschar quillt also aus dem Auto, ich bringe sie zum Zauntor. Keine Ahnung ob Omma auf der Lauer gelegen hat und sah, wie ich manchmal wende, oder ob das ihre übliche Begrüßung am Morgen ist, auf jeden Fall sprach sie mich an, als hätte sie es mit einem idiotischen dreijährigen Kleinkind zu tun:
"Aber Mutti wendet nicht auf dem Bürgersteig!"
Da war es wieder, dieses Wort, auf das ich mit grünen Pickeln reagiere: MUTTI. Das Mutti, mit Kittelschürze und Dutt. Das Mutti, das in dumpfen Hospitalismus verfällt, wenn es nicht fein was zum Putzen bekommt. "Da, Mutti, hier hast du einen Wasserhahn, polier den mal, bis er glänzt." "Fein, hechel, hechel, mach ich, aber es dankt einem ja keiner."
Omma hat also meinen wunden Punkt getroffen und ich fauche sie an: "Was heißt hier Mutti? Von Ihnen lass ich mich doch nicht beleidigen!" Ich meine, wie kann sie von mir auch in der dritten Person sprechen, wenn sie mich anspricht, das ist doch eh krank. Außerdem interessiert mich ihr Bürgersteig einen Dreck; ist schließlich öffentliches Straßenland.
Das hat sie natürlich nich kapiert. "Wieso, das sind doch alles Eltern hier."
"Ja, Eltern, Mamas, Mütter, ABER KEINE MUTTIS!" Ich hab sie wohl komplett irritiert, weil sie eine Weile brauchte, bis sie wieder mit ihrer Bürgersteigtirade anfing. "Der Bürgersteig gehört nicht zum Schulgrundstück, keif, keif."
"Ja, kann schon sein", sagte ich, die ich doch bis dato ganz artig auf der Straße parkte. Omma war inzwischen aus der Garage rausgefahren und parkte vor ihrer Haustür. Ich wendete also mit Schwung auf ihrer Auffahrt :-) und fuhr an ihr vorbei. Ist ja sonst nicht meine Art, Leute bewusst zu provozieren. Und sicher ist es manchmal total nervig neben einer Schule zu wohnen (würd ich nie freiwillig machen). Aber irgendwo ist Schluss. Und wenn es bei mir ist.

09:42
| Dienstag, März 30, 2004

Ach, kiek mal an, was man beim Googeln so findet  

Da stand ich also auch drin.

20:46
|

Google  

sieht so anders aus.
Und ?berhaupt, ist die Autorin Petra A. Bauer, wenn man "Autorin" eingibt, gerade auf Platz 11 :-)

Nachtrag: Heute bin ich schon auf 9 :-) Warum auch immer. So ganz hab ich es nicht geblickt. Aber Hauptsache, es funktioniert :-))

17:08
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Die Website zum Buch  


13:17
|

Kommt der Frühling jetzt doch?  

Zeit wird es!
Am Wochenende war mein Schatzi fleißig und hat den rest der Piekerhecke rausgerupft, die den Garten von unserer Einfahrt trennt. Vorher waren wir noch im Baumarkt und haben zwei Sichtschutzwände gekauft, die dort hi n sollen. Wir haben welche gefunden, die nicht jeder hat, und ich möchte die Wand straßenseitig mit alten Gartengeräten schmücken - landhausmäßig eben :-)
Dank an Melody für die Werbung :-)) Recht hat sie, ich muss mich mal um vernünftige Software bemühen....

Ja, aber ich wollte ja vom Bauen reden. Es gibt noch ein eTerassenüberdachung, da freue ich mich besonders drüber, weil die Frage: "Räumen wir schnell alles rein, oder zieht die Regenwolke doch vorbei?" sich dann nicht mehr stellen wird. Außerdem kann ich den Terrassenraum dann auch gemütlich gestalten, s.o. ;-)))

13:10
| Montag, März 29, 2004

So früh am Tag  

am Telefon mit den Worten: "Guten Morgen, du aufsteigender Stern am Literatenhimmel!" begrüßt zu werden, ist motivation at its best. Und ein prima feeling :-))))))
Danke, Susanne!

09:03
|
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